„Die gegenseitige Akzeptanz und Synchronisation sind die Basis für das notwendige Vertrauen“
Essenziell für die persönliche und emotionale Arbeit sind Spielregeln, welche wir einfordern. Ohne die Akzeptanz dieser Grundsätze ist ein freier, gewollter Veränderungsprozess nicht realisierbar.
Der Coach ist sich seiner gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bewusst und handelt in diesem Sinne nach bestem Wissen und Gewissen. Der Coach ist ausdrücklich aufgefordert, die moralischen Aspekte des Auftrages zu prüfen und ggf. abzulehnen.
FREIWILLIGKEIT
Wer nicht gecoacht werden möchte, kann nicht gecoacht werden. Die Auswahl des Coaches liegt alleinig bei den Klienten. Die Coaches unterlassen jegliche Motivation, Überredung oder andere manipulative Maßnahmen, um die Entscheidung der Klienten zu beeinflussen.
GANZHEITLICHKEIT
Das Coaching betrachtet den Menschen als ganzheitliches Wesen. Dies integriert und interagiert mit dem IQ (rationale-, funktionale Intelligenz), dem EQ (emotionale Intelligenz) sowie dem SQ (spirituelle- bzw. transzendente-, kollektive Intelligenz - Kein Ego -). Das Umfeld der Klienten wird bei der Lösung mit einbezogen.
ZIELORIENTIERUNG
Das Anliegen der Klienten ist klar definiert und formuliert. Beide Parteien haben dasselbe Verständnis über das Anliegen der Klienten. Eine wiederholte Synchronisation des Anliegens ist bei Bedarf erforderlich und kann neu eruiert werden.
Während des Coaching-Prozesses kommt es vor, dass die Klienten unterbewusst neue „Bestellungen“ machen, die auf den ersten Blick nichts mit dem definierten Anliegen zu tun haben. Das ist dennoch Teil des Prozesses, essenzieller Bestandteil des Coachings und wenn auch vorerst nicht ersichtlich, im Rahmen des definierten Anliegens der Klienten.
SELBST-VERANTWORTLICHKEIT
Die Klienten arbeiten aktiv an ihrem Veränderungsprozess mit. Sie erarbeiten in Form von Aufgabenstellungen und Hausaufgaben Themen, die gemeinsam im Gespräch gefunden wurden.
Eine Garantie zur Zielerreichung können und dürfen die Coaches nicht geben, weil die Verantwortung dafür nicht allein bei ihnen liegt. Auf gemeinsamer Augenhöhe verbleibt die Verantwortung für deren Handlungen bei den Klienten. Die Verantwortung für den Coaching-Prozess obliegt den Coaches.
VERTRAUEN UND VERTRAULICHKEIT
Im Coaching-Prozess sind Vertrauen, Offenheit und Transparenz als fundamentale Grundlage einer positiven Beziehung nötig, um Themen in eine förderliche Richtung zu bewegen. Hierzu werden auch Punkte angesprochen, die den persönlichen Bereich der Klienten mit einbeziehen. Die Coaches verpflichten sich zu jeder Zeit zu 100% Diskretion und Vertraulichkeit.
VERÄNDERUNGS-BEREITSCHAFT
Das Ziel des Coachings an sich, ist die stetige Veränderung. Ein erfolgreiches Coaching setzt die Bereitschaft der Klienten voraus, alte Verhaltensweisen und Gewohnheiten wahrzunehmen, zu hinterfragen und zu verändern. Das erfordert viel Energie im System der Klienten. Ohne diese Energie ist keine Veränderung möglich. Die Aufgabe der Coaches ist es, diese Energie bei den Klienten zu wecken.
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